Op-Art (Optische Kunst) Motive reizten mich schon seit meiner Ausbildung zum Siebdrucker.
Es ist eine Kunstrichtung, die sich bereits in den 50er Jahren entwickt hat.
Der Begriff Op-Art entstand allerdings erst in 60er Jahren.
Es werden dabei einfache Farben und Formen verwendet, um Illusionen und optische Täuschungen darzustellen.
Durch die Anordnungen der geometrischen Formen entstehen beim Betrachter 3D-Effekte, räumliche Tiefen oder Farbmischungen.

1989

Das erste Op-Art Motiv wurde bei Texmen bereits 1989 gedruckt.
Vor vier Wochen war es soweit und wir bekamen den Auftrag zur Erstellung von Fotomustern für den OP-Art St. Pauli Totenkopf.
Produziert haben wir die T-Shirts dann in den letzten 10 Tagen.

Wenn man hunderte von T-Shirts mit Op-Art Motiven im Textildruck veredelt und ständig auf das Motiv schaut,
dann hat das schon eine abenteuerliche Wirkung auf das menschliche Hirn.
Stündlich an die frische Luft und das schwindelgefühl lässt nach.
Siebdruck als Droge.
Die entsprechenden Totenköpfe in diversen und extremen Farbkombinationen
sind ab dem 24.04.2015 im Fanshop erhältlich.